Ingenieurbüro Förschner

Von der Vision zur Innovation zur Realisierung zum Markterfolg

Beispiel Elektro-Seven: SolarSeven & SevenZero

Es ist schon einige Jahrzehnte her, als ein interessanter Seven, der Solar-Seven, das Licht der Welt erblickte. Dipl.-Ing. Heinrich Schwarz hatte den Entschluss gefasst einen Seven mit einem reinen Elektroantrieb auszustatten. Aus dieser Zeit gab es nach meiner Kenntnis weltweit nur drei Elektro-Seven.

Die Reichweite dieses Fahrzeugs war noch sehr begrenzt.

Bei einem Tempo von 120 km/h war nach ca. 50 km ein Zwischenstopp notwendig, also hieß es mit der Energie sparsam umgehen. Grund waren die verwendeten BleiGel Batterien - bezahlbare Lithium-Batterien gab es noch nicht. Extrem sparsam gefahren kam man im Stadtverkehr mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h nach Hr. Schwarz jedoch 200 km weit. Oft wird heute vergessen, wie effizient E-Mobilität im Stadtverkehr seit kann, vorausgesetzt, man lässt nicht bei jeder Ampel die Reifen durchdrehen. E-Mobilität verhält sich nun mal anders - beim Anfahren Kraft ohne Ende - nur durch eine mit Hilfe einer Software erzwungenen Begrenzung des Moments verhindert man, dass das technisch mögliche Moment die Welle zerstört.

Die scheinbar geringe Reichweite war damals unter Verwendung von BleiGel-Batterien (>300 kg) eine beachtliche Leistung. Dies war nur möglich, weil der Sportwagen von seinem Grundkonzept her purer Leichtbau war - die zur Verfügung stehenden Batterien leider nicht -zu einem bezahlbaren Preis im Jahr 2006 war das nicht möglich.

Auf die Initiative von ibf hin setzte 2006 ein Team von Experten aus dem Hochschulbereich, Studenten und ein Automobilhersteller, den inzwischen stark gealterten und teils defekten Solar-Seven Sportwagen instand - mit Straßenzulassung. Wichtige Daten zum Elektro-Mobilität konnten so gewonnen werden.

Im nächsten Schritt wurde die Idee eines Leichtbau Design-Elektro-Seven verwirklicht: -der Seven-Zero -natürlich mit neuster Serien-Technik und außergewöhnlichem Design. Ziel war, dass das Fahrzeug auf der Basis der bisherigen Arbeit in kurzer Zeit mit neuer Technik und neustem Design zulassungsfähig gebaut werden kann.

Mit über 300 kg Batteriegewicht kann das Fahrzeug bei einem Gesamtgewicht von unter einer Tonne mit Li-Ionen-Batterien eine beachtliche Reichweite bei hoher Beschleunigung erreichen. Also für den Laien: Leichter wie ein heutiger Leichtbau-Golf.

Somit können wir, ibf & Team, auch jetzt im Jahr 2020 in kürzester Zeit den Seven-Zero Sportwagen mit Straßenzulassung und Weltklasse-Designs auf die Straße bringen.

Die Struktur zum Bau ist noch vorhanden.

Weitere Informationen - bitte bei ibf anfragen.

Kontakt:

ibf
Jürgen Förschner
Tel:
0721-6053422
E-Mail:
juergen.foerschner@ingenieurbuero-foerschner.de